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Die Jeans hat es von der simplen Arbeiterhose bis in die High Society geschafft, ohne dabei Anhänger auf dem Weg zu verlieren. „Denim ist wie ein Lächeln. Es steht jedem und passt praktisch zu allem“, bringt Herrlicher-Mastermind Erwin O. Licher die Magie des blauen Stoffs auf den Punkt.
Denim ist ehrlich und ein klassen- wie zeitübergreifendes Erfolgsphänomen. Während Menschen auf dem ganzen Globus dem Jeansstoff scheinbar nicht widerstehen können, ist es um seine eigene Widerstandfähigkeit sehr gut bestellt. Erfunden als robustes Kleidungsstück für die harten Bedingungen in den Goldminen des Wilden Westen sowie für die Farmer und Arbeiter des beginnenden Industriezeitalters in den 1870ern ist Denim schon in seinem Ursprung in einer geerdeten Einfachheit eingewoben.
Auch wenn sich die Jeans seit der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts in das It-Piece für jeden Look und jeden Anlass transformiert hat, hat sie sich diese Bodenständigkeit bis heute gehalten. „Schnelllebige Trends sind wie Blätter im Wind. Sie fangen kurz unseren Blick. Natürlichkeit ist kein Trend, es ist eine Einstellung fürs Leben“, so Licher. Mit diesem Bekenntnis zur Einfachheit trägt Herrlicher zeitlosen Stil und Authentizität über Denim hinaus und schafft ganze Kollektionen, die diesen Lifestyle in komplette Outfits übertragen.
Es ist die extreme Wandelbarkeit von Denim, die die Fashion-Welt besonders beeindruckt. In den 1950ern ist es James Dean, der diesem nahbaren Minimalismus eine rebellische Strömung verleiht. Mit einem einfachen T-Shirt zu seinen Jeans wurde Dean zur Projektionsfläche unverstandener Quergänger und zur Symbolfigur seiner Zeit. Damit etablierte James Dean einen neuen Männertyp. Coolness und Sensibilität formten einen neuen, begehrenswerten Anti-Helden, dem nicht nur die Frauen reihenweise verfielen. Dean verlieh dem blauen Stoff eine sexuelle Aufladung und machte die Jeans zum Symbol für Rebellion.
Der Gedanke dahinter: sich in einer fremdgesteuerten Welt von vorgefertigten Vorstellungen und Erwartungen zu befreien und seinen eigenen Weg zu finden. Seinen persönlichen, unverfälschten Stil zu leben und sich nicht von außen verbiegen zu lassen. Dieser Kern ist bis heute aktuell. „Trendbewusst ja, trendgesteuert nein“, beschreibt Erwin O. Licher den Herrlicher Verhaltens-Codex und meint damit, von schnelllebigen Laufstegtrends bewusst Abstand zu nehmen. „Stattdessen konzentrieren wir uns auf jeden Bedürfnisse, die die Menschen wirklich bewegen“, rundet Markeninhaber Licher den bei Herrlicher herrschenden State of Mind ab. Tatsächlich finden Sie beim Durchstöbern der Herrlicher-Kollektion jede Menge Modestücke, die den Zeitgeist feiern. Jedes einzelne Teil bleibt dabei jedoch stets dem für Herrlicher typischen simplen Chic verschrieben.